Mann und Frau von hinten halten ihre Hände und laufen dem Sonnenuntergang entgegen

Lebenslage

Niveaustufen und Ebenen

Bei einem Wechsel zwischen Werkrealschule, Hauptschule, Realschule, Gemeinschaftsschule und Gymnasium der Normalform müssen die Schülerinnen und Schüler bestimmte Leistungsanforderungen erfüllen, damit der Übergang in die andere Schulart erfolgreich gelingt.

Es gibt Schularten, die zu unterschiedlichen Abschlüssen führen.
Beispiel: An der Realschule können die Schülerinnen und Schüler den Realschulabschluss und den Hauptschulabschluss erwerben.

Diese Schularten haben daher unterschiedliche Niveaustufen. Folgende Niveaustufen werden unterschieden:

  • Grundlegendes Niveau (G)
  • Mittleres Niveau (M)
  • Erweitertes Niveau (E)

In der Regel kommt es entscheidend auf das Niveau an, in das die Schülerin oder der Schüler wechseln will, nicht auf die konkrete Schulart. Zur einfacheren Einstufung werden die Schularten und Niveaustufen für den Übergang daher Ebenen zugeordnet:

Ebene 1:

  • Werkrealschule
  • Hauptschule
  • Grundlegendes Niveau (G) an der Realschule
  • Grundlegendes Niveau (G) an der Gemeinschaftsschule

Ebene 2:

  • Mittleres Niveau (M) an der Realschule
  • Mittleres Niveau (M) an der Gemeinschaftsschule

Ebene 3:

  • Gymnasium
  • Erweitertes Niveau (E) an der Gemeinschaftsschule
Übergeordnete Lebenslage: Wechsel in eine andere Schulart